der Jugendfeuerwehr

Die 24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr begann mit einem Unterricht zum Thema Atemschutz. Neben der Funktionsweise der menschlichen Atmung wurde die Notwendigkeit für das Tragen von Atemschutzgeräten erläutert, damit vorhandene Atemgifte keinen Schaden anrichten können. Anschließend lernten die Jugendfeuerwehrler die Funktionsweise einer Wärmebildkamera kennen und konnten damit auch gleich im Gerätehaus verschiedene Temperaturen erkennen.

Die erste Übung fand am Volksfestplatz statt, hier stand ein Pkw, der gegen einen Stapel Holzpaletten gefahren war, in Flammen. Unter der Anleitung von erfahrenen Einsatzkräften konnten die Jugendlichen erste Erfahrungen bei der realen Brandbekämpfung sammeln.

Nachdem die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt war ging es nach dem Mittagessen mit Übungen zur Technischen Hilfeleistung und einer weiteren Übung Brandeinsatz (mit Personensuche in einem Haus und Verwendung von "Atemschutzgeräten") weiter. Mit einem gemütlichen Beisammensein am Lagerfeuer nach dem Abendessen mit Koteletts, Würstchen vom Grill und einem reichhaltigen Salatbuffett endete der erste Tag. 

Den Abschluss bildete am nächsten Morgen eine Übung zur Ersten HIlfe, die sich mit der Versorgung von Wunden mit verschiedenen Verbänden befasste. Danach stand noch Aufräumen auf dem Programm.